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Mai
Liebe über
die Grenze hinweg
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So.
1. Mai |
20.15 Uhr
So. 8. Mai | 20.15
Uhr
So. 15. Mai | 20.15 Uhr
Mo.
16. Mai | 20.15 Uhr
So.
22. Mai |
20.15 Uhr
So.
29. Mai |
20.15 Uhr
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MR
AND MRS IYER | 2002,
Aparna Sen
A
MI MADRE LE GUSTAN LAS MUJERES | 2003,
Daniela Fejerman
IN
THE MOOD FOR LOVE | 2000,
Wong Kar-wai
DOGVILLE | 2002,
Lars von Trier (Monats-Spezial)
TUTTI GIU PER TERRA | 1997,
Davide Ferrario
KUKUSHKA | 2002,
Alexandr Rogoshkin
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LIEBE ÜBER
DIE GRENZE HINWEG
Die Grenze, von Menschen geschaffen, nicht
nur zwischen Völkern, Kulturen und Religionen
existent, sondern auch zwischen den Geschlechtern,
Schichten, Paaren und noch anderswo, wird dann und
wann von der Liebe überschritten.
Erhält das begehrte Wesen jenseits der Grenze
durch seine Fremdartigkeit und Unerreichbarkeit den
entscheidenden Reiz? Oder nistet sich die Liebe einfach
gerne mal dort ein, wo sie an sich nicht sein dürfte?
Und wer hat gesagt, dass sich die Liebe an eine von
Menschen geschaffene Grenze halten soll? Hierzu einige
Filme. Als Kontrast dazu ein Film, wo der Hauptfigur
an sich grosse Freiheiten in der Liebe zustehen,
diese sich jedoch verweigert, womit man ebenfalls
zu Problemen kommen kann!
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Sonntag
1. Mai |
20.15 Uhr
MR
AND MRS. IYER
Indien 2002, 120min, Ov/d.
Regie: Aparna Sen. Mit
Rahul Bose, Konkona Sensharma.
Auf einer Busreise durch indisches Unruhe-Gebiet sitzt die
junge Hindu-Familienmutter Mrs. Iyer neben einem muslimischen
Fotografen. Bei einem Überfall
durch hinduistische Extremisten wird ein mitreisendes älteres muslimisches
Ehepaar ermordet, weswegen Mrs. Iyer, um das Leben ihres Sitznachbars
zu retten, diesen als ihren Ehemann ausgibt. Trotz aller Vorurteile gegenüber
der Herkunft des anderen, entsteht wechselseitige Sympathie, aus welcher
bald mehr werden wird.
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Sonntag
10. 8. Mai |
20.15 Uhr
A
MI MADRE LE GUSTAN LAS MUJERES
Spanien 2003, 96min, Sp/d.
Regie:
Daniela Fejerman. Mit Leonor Waltling, Rosa María Sardá.
Als die mittelalterliche, gutbürgerliche Sofia sich in eine arme,
junge, tschechische Pianistin verliebt, stehen ihre drei neurotischen
Töchter Kopf. Nachdem diese zum Schluss gekommen sind, dass die
Mutter nur ausgenutzt wird, versuchen sie allerlei, um diese Liaison
zu sabotieren. In Folge wächst das Chaos im Leben sämtlicher
Protagonistinnen unaufhaltsam. Kesser spanischer Filmspass, dessen Titelsong
man ziemlich sicher beim Verlassen des Saales weitersingen wird!
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Sonntag
15. Mai |
20.15 Uhr
IN
THE MOOD FOR LOVE
Honkong, 2000, 97min, Ov/d.
Regie: Wong Kar-wai. Mit Maggie
Cheung, Tony Leung.
Ein Mann und eine Frau, welche im selben Gebäude leben, finden heraus,
dass ihre beiden stets abwesenden Ehepartner zusammen eine Affäre haben.
Während die Betrogenen das Unfassbare zu verarbeiten versuchen und gleichzeitig
den Schmerz ihrer Einsamkeit lindern möchten, rückt die Möglichkeit,
ihrerseits einen Ehebruch zu begehen, immer näher. Betörende Bilder
aus dem Hongkong der 60er Jahre.
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Monats-Spezial
Pfingst-Montag |
20.15 Uhr
DOGVILLE
Dänemark, 2002, 178min, Ed
Regie: Lars von Trier. Mit Nicole Kidman, Lauren Bacall
Grace kommt auf ihrer Flucht vor Gangstern in das gottverlassene
Nest DOGVILLE, irgendwo am Fuss der Rocky Mountains. Der junge
Schriftsteller Tom schlägt seinen Nachbarn vor, sie zu verstecken. Als Gegenleistung
erklärt Grace sich bereit, für die Bewohner von Dogville zu
arbeiten. Auch als die Verfolger immer näher kommen, denkt zuerst
niemand daran, sie zu verraten. Bald aber ist die engagierte Arbeit von
Grace den Einwohnern als Gegenleistung nicht mehr gut genug.
www.dogville.dk
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Sonntag
22. Mai |
20.15 Uhr
TUTTI
GIU PER TERRA
Italien 1997, 88min, It/d.
Regie: Davide Ferrario.
Mit Valerio Mastandrea, C. Monni.
Ist es möglich, dass Walter, ein schöner Italiener von 22 Jahren
noch nie eine Frau hatte, obwohl sich unzählige Damen aller Kategorien
an ihn werfen? Da hilft es auch nichts, dass der cholerische Vater seinem
auch auf anderen Gebieten nichtsnutzigen Memmen-Sohn ständig die
Leviten liest. Während wir Walter atemlos durchs rastlose Turin
verfolgen, wird sich zeigen, ob ihn die Liebe doch noch packen wird.
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Sonntag
29. Mai |
20.15 Uhr
KUKUSHKA
Russland 2002, 100min, Ov/d
Regie: Alexandr Rogoshkin.
Mit Anni-Kristiina Juuso, Ville Haapasalo.
Gegen Ende des zweiten Weltkrieges, im hohen Norden, mitten
im russischen Eroberungsgebiet: Zwei Deserteure, der schwatzhafte
Finne Veiko, von den Deutschen in eine Nazi-Uniform gesteckt,
und der verletzte Russe Ivan, finden Unterschlupf bei der tüchtigen
Samin Anni. Es entsteht eine kleine Zweckgemeinschaft, und bald
beginnen die beiden Männer um Anni zu buhlen. Da keiner
den anderen versteht, schwatzen die drei permanent munter aneinander
vorbei.
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